Der Arbeitskreis Europäische Integration e.V. (AEI) veranstaltet regelmäßig Tagungen und Kolloquien zu aktuellen Fragen der Europäischen Integration.
Aktuelle Tagungen
(Stand: 01.11.2024)
Jahreskolloquium des AEI am 5. & 6. Dezember 2024
Das diesjährige Jahreskolloquium des AEI findet am 5. & 6. Dezember 2024 in Zusammenarbeit mit der Schader-Stiftung in Darmstadt statt.
Die Veranstaltung trägt den Titel „Die Europäische Union im Wettbewerb der Systeme“ und wird sich den Fragestellungen in gewohnt interdisziplinärer Weise mit Referent:innen aus verschiedenen Wissenschaften und aus ganz Deutschland widmen.
Der Wettbewerb der Systeme, der zwischen den USA und China entbrannt ist und sich von einem Wettstreit um die technologische Führung mehr und mehr auch zu einem Wettbewerb der Gesellschaftsformen ausweitet, stellt die Europäische Union auf die Probe. Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Herausforderungen, die damit verbunden sind, zeigen sich nicht nur in
ökonomischer Hinsicht, sondern strahlen auch auf die politische Ebene aus. Europa droht in diesem Wettbewerb ins Hintertreffen zu geraten. Der erneute Zuwachs
rechtspopulistischer Kräfte in vielen EU-Mitgliedstaaten bei den diesjährigen Wahlen zum Europaparlament ist ein weiteres Warnsignal.
Ziel des diesjährigen Kolloquiums ist es, die Rolle der Europäischen Union in die-sem Wettbewerb anhand dreier exemplari-
scher Themenfelder in den Blick nehmen und aus verschiedenen Perspektiven zu analysieren.
Im ersten Abschnitt geht es um die ideellen Grundlagen der Europäischen Union, um die Wertegemeinschaft, wie sie in Artikel 2 des Vertrags über die Europäische Union zum Ausdruck kommt,
und die Frage, wie die Unionswerte das Recht, die Politik im Inneren sowie die Wirtschaftspolitik und die Geopolitik der EU prägen. Der zweite Abschnitt stellt die Frage nach der fiskalischen und monetären Stabilität im Euroraum und somit nach der Wettbewerbsfähigkeit einer nachhaltigen Haushalts- und Währungspolitik. Der dritte Abschnitt widmet sich der Innovationsfähigkeit der Europäischen Union im globalen Wettbewerb, der Fähigkeit zur Gestaltung der eigenen digitalen Zukunft etwa beim Einsatz künstlicher Intelligenz. Die gemeinsame Tagung des Arbeitskrei-
ses Europäische Integration e.V. und der Schader-Stiftung wird sich diesen Fragen aus interdisziplinärer Perspektive nähern.
Die Abendveranstaltung bietet zudem Gelegenheit, ein erstes Zwischenfazit zu den politischen Entwicklungen seit der Europawahl im Juni 2024 zu ziehen.
Das Programm finden Sie hier: Programm_Jahreskolloquim AEI
Für eine Teilnahme registrieren Sie sich bitte bis zum 30.11.2024 unter www.schader-stiftung.de/aei2024
(Stand: 25.11.2024 )
Securing Peace in Europe: The Prospects of an EU-Membership of Ukraine
Although EU-accession of Ukraine by 2030 is unofficially favoured, no one can really predict today how long it will take for Ukraine to become a full member of the European Union. The unpredictable factors are numerous and have to do above all with the duration of the war, the architecture of a subsequent peace, the speed and effectiveness of the pre-accession process, but also with factors beyond political conditionality, which experience has shown to be cultural, such as the successful fight against endemic corruption in the country.
The conference, which took successfully place in a hybrid format at the University of Jena on November 16, 2024, supported by the “Arbeitskreis Europäische Integration e.V. (AEI)” and jointly organised with the National University of Kyiv-Mohyla Academy, was dedicated to these questions, which were discussed intensively. About 100 participants attended the conference presentations or participated in the “Question and Answer Sessions” both in the conference hall and online via Zoom. In light of the current political situation in Europe and Ukraine as well as in the context of expected developments on both sides of the Atlantic, the conference was divided into four analytical frameworks.
In the introductory session, aspects of the national Identity of Ukraine and foreign policy orientations were discussed, as well as the EU’s specific enlargement policy towards Ukraine. The second and third sessions focused on the Ukrainian perspective on EU-membership. In this context, aspects such as the public support for Ukraine’s integration into the EU, the Europeanization of Ukraine’s political culture, the creation of the Autocephalous Orthodox Church of Ukraine as a factor in the integration of Ukrainian society into European values and EU-Ukraine relations from an unusual perspective: humour as a different form of public discourse were discussed. The third session included thoughts and views on the European perspective on Ukraine’s EU-membership”. Here, an overview of the European Union’s solidarity with Ukraine was given, while a second presentation focused on how Europe and Ukraine should change to accelerate integration. The fourth and final session was devoted to specific issues regarding Ukraine’s EU-membership. The first presentation argued that the last obstacle to full membership of Ukraine in the EU could be successfully combating corruption, while the last contribution to the conference was devoted to assessing the geopolitical implications of Ukraine’s European path. The final product of this conference will be an edited volume, which will appear in the AEI series of publications in 2025 and will include both the presentations in article form and further articles on the topic EU-Ukraine relations.
(Stand: 25.11.2024 )
Der Europäische Rat wird 50: Reflektionen und Perspektiven einer Schlüsselinstitution
Mit finanzieller Unterstützung des Arbeitskreises organisierten Dr. Lucas Schramm (LMU München) und Prof. Dr. Wolfgang Wessels (Universität zu Köln) am 7. und 8. November 2024 eine Fachtagung zu „50 Jahre Europäischer Rat“. Die Tagung fand in Zusammenarbeit mit dem Institut für Europäische Politik in den Räumlichkeiten der Heinrich-Boell-Stiftung in Berlin statt.
Der Europäische Rat, in dem insbesondere die Staats- und Regierungschefs der EU-Mitgliedstaaten zusammenkommen, ist eines der Schlüsselorgane der Europäischen Union. Durch die zahlreichen Krisen der vergangenen Jahre haben seine Stellung und Sichtbarkeit nochmals zugenommen. In drei Panels beleuchtete die interdisziplinäre Tagung das Wirken des Europäischen Rates über Zeit und verschiedene Politikfelder hinweg.
Abgerundet wurde die Tagung durch einen öffentlichen Vortrag von Dr. Uwe Corsepius, ehemaliger Generalsekretär beim Rat der EU und Leiter der Europa-Abteilung im Bundeskanzleramt. Dr. Corsepius gab in seinem Vortrag, zu dem knapp 40 Gäste begrüßt werden konnten, Einblicke aus erster Hand in das „Innenleben“ des Europäischen Rats, verbunden mit einigen persönlichen Anekdoten.
(Stand: 25.11.2024 )
Integration through Law and the European Union: Political and Legal Developments vs. Polycrisis
Mitgefördert durch den AEI fand die internationale Konferenz „Integration through Law and the European Union: Political and Legal Developments vs. Polycrisis“ am 24. und 25. Oktober 2024 im Institut Français in Bonn statt. Organisiert wurde die Konferenz von Dr. Domenica-Dreyer Plum und Prof. Dr. Wolfram Hilz und brachte zehn nationale und internationale Rechts- und Politikwissenschaftler:innen und 15 interessierte Teilnehmer:innen zusammen. Dabei stand das Recht der EU aus interdisziplinärer Perspektive im Mittelpunkt. Der Anspruch der Forschungskonferenz zum EU-Recht war es, die Theorie der „Integration durch Recht“ aus den 1980er Jahren in verschiedenen Ausprägungen mit Bezug zur Gegenwart zu überprüfen: Integration durch Recht, Rückschritt durch Recht, Transformation durch Recht, aber auch: Integration durch Finanzierung und Integration durch Krisen sind zum Thema geworden.
Während der Konferenz wurde der Dialog über die europäische Integration gefördert und die Geschichte der Integrationsprozesse vor dem Hintergrund der Erfahrungen multipler Krisen der vergangenen Jahre reflektiert. Das Recht wurde dabei als materielles Instrument der Integration beleuchtet und in seiner konzeptionellen Dimension für Europäische Integration auf vier verschiedenen Panels hinterfragt: 1) Integration durch Recht: Was lehrt uns die große Theorie und wie wirkt sie angesichts der Polykrise?, 2) Resilienz der Rechtsgemeinschaft: Welche Aspekte sind entscheidend für ein politisches, rechtliches und institutionelles Gleichgewicht?, 3) Populismus und illiberale Tendenzen: Wie geht man aus europäischer Sicht mit populistischen Parteien und Regierungen um?, 4) Das Selbstverständnis der EU in Vergangenheit und Gegenwart: Was ist das Selbstverständnis der Europäischen Union?
Die Konferenzergebnisse werden im Sommer 2025 in der Schriftenreihe des Arbeitskreises für Europäische Integration e.V. im Nomos-Verlag veröffentlicht.
(Stand: 09.08.2024 )
2024 ZEW Public Finance Conference am 16.-17. Mai
Das ZEW Mannheim organisierte am 16. und 17. Mai 2024 die jährliche ZEW Public Finance-Konferenz, welche durch den Arbeitskreis für Europäische Integration e.V. gefördert wurde. Als Fokusthema wurde in diesem Jahr die Rolle des Staates in der Transformation analysiert. Rund 100 Teilnehmende diskutierten zu diesem sowie weiteren Themen der öffentlichen Finanzen und der politischen Ökonomie in über 65 Fachvorträgen. In zwei hochkarätigen Impulsvorträgen von Veronika Grimm (Technische Universität Nürnberg) und Ákos Valentinyi (Universität Manchester) wurde wirtschaftliche Transformation aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet.
Ákos Valentinyi zeigte in seinem Vortrag die Bedeutung von struktureller Transformation, bei der Wirtschaftskraft im Entwicklungsprozess vom Agrarsektor in den industriellen Sektor und zuletzt verstärkt in den Dienstleistungssektor fließt. Veronika Grimm analysierte die schwierige wirtschaftliche Lage in Deutschland und unterstrich die Bedeutung von strukturellen Herausforderungen, wie zum Beispiel den demografischen Wandel.
(Stand: 14.03.2024 )
Mannheimer Europagespräche am 12. und 26. April 2024
Die Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni dieses Jahres fallen in eine Zeit allgemeiner politischer Verunsicherung. Wahrheit und Desinformation verschwimmen. Der offene Diskurs als Grundlage unserer demokratischen Verfassung steht unter Druck: In verschiedenen Staaten Mittel- und Osteuropas gerät die Funktionsfähigkeit der Gerichte als Voraussetzung der Gewaltenteilung und damit das Rechtsstaatsprinzip in Gefahr. Auch vor dem Hintergrund des ersten großen Flächenkrieges in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg ist die Europäische Union mehr denn je gefragt, als Rechtsgemeinschaft ihren 27 Mitgliedstaaten Frieden, Freiheit und Wohlstand zu gewährleisten.
Mit den beiden Mannheimer Europagesprächen im April 2024 möchte der Arbeitskreis Europäische Integration dazu beitragen, das öffentliche Verständnis der demokratischen und rechtsstaatlichen Verfasstheit der Europäischen Union im Verhältnis zu ihren Mitgliedstaaten zu verbessern. Wie demokratisch ist die EU? Welchen Beitrag bringt sie zur Aufrechterhaltung der Rechtsstaatlichkeit auf dem europäischen Kontinent? Wie ist das Verhältnis zwischen EU und ihren Mitgliedstaaten?
Diese Leitfragen diskutieren am 12. April die stellvertretende Präsidentin des Europäischen Parlaments Katarina Barley und der frühere Bundestagspräsident Norbert Lammert. Am 26. April kommen die Präsidenten des Europäischen Gerichtshofs und des Bundesverfassungsgerichts Koen Lenaerts und Stephan Harbarth zusammen. Beide Veranstaltungen finden statt in der Aula des Mannheimer Schlosses, jeweils um 15.30 Uhr. Die Veranstaltungen sind anmeldefrei; sollten Sie aus besonderen Gründen um eine Sitzplatzreservierung bitten oder Fragen haben, schreiben Sie uns bitte an info@aei-ecsa.de.
Hier gelangen Sie außerdem zu unserem SharePic zur Veranstaltung: SharePic Mannheimer Europagespräche
23./24.11.2023
Jahreskolloquium des AEI
Auf die durch die Pandemie ausgelöste größte Rezession ihrer Geschichte reagierte die EU mit einem beispiellosen Aufbauinstrument, dem NextGenerationEU. Der über den Kapitalmarkt finanzierte Fonds weist ein Volumen von 750 Mrd. Euro auf. Dabei wirft das Programm zahlreiche integrationstheoretische, rechts- und wirtschaftliche Fragen auf. Wie ändern sich die Einflussmöglichkeiten und Gewichte der Akteure in der EU? Verändert oder verlässt die Union ihre primärrechtlichen Grundlagen? Welche wirtschaftlichen Rationale leiten Mittelaufbringung und Mittelverwendung im Rahmen des NGEU-Programms? Vor allem: Wird das NGEU einst als Auslöser für einen ganz neuen Integrationsschritt der EU begriffen, gewissermaßen als europäischer Hamilton-Moment?
Die diesjährige Jahrestagung des AEI an der Universität Mannheim greift diese und weitere Fragen auf und leistet einen wichtigen Debattenbeitrag zur richtigen Gestaltung und Feinjustierung der europäischen Integration in der Zukunft. Zur Einladung gelangen Sie hier
Die Teilnahme ist für Mitglieder des AEI und Studierende kostenfrei, im Übrigen ist ein Unkostenbeitrag von 20 € zu entrichten.
Wir bitten um verbindliche Anmeldung bis zum 8.11.2023 an: info@aei-ecsa.de
22.9.2023
Gastvorlesung von Prof. Dr. René Repasi MdEP
Gastvorlesung von Prof. Dr. René Repasi MdEP (Universität Rotterdam) an der Universität Mannheim in Zusammenarbeit mit dem AEI und der Europa-Union.
Die gesamte Vorlesung mit dem Titel „Quo vadis 30 Jahre Europäischer Binnenmarkt“ finden Sie als Video hier
26.-27.09.2023
EU External Relations in Time of Crisis
Englischsprachige Tagung organisiert von Dr. Stefan Lorenzmeier, Prof. Dr. Roman Petrov von der
Nationalen Universität Kiew Mohyla Akademie (Ukraine, zurzeit Max-Planck-Institut,
Heidelberg) und Prof. i. R. Christoph Vedder (Universität Augsburg).
Die Tagung wird die Außenbeziehungen der Europäischen Union in Zeiten
multipler Herausforderungen näher untersuchen. Die Veranstaltung soll dabei insbesondere die
Beziehungen der Europäischen Union zu ihren europäischen Nachbarn nach Westen und
Osten näher beleuchten, wobei neben Assoziierungsübereinkommen auch die momentan
sehr aktuellen Beitrittsfragen und die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die
östlichen Nachbarschaftsbeziehungen der Union und die Union selbst näher erörtert werden
sollen. Der Beitritt der Ukraine und anderer Staaten wird die Union vor neue
Herausforderungen stellen, welche auch wissenschaftlich aufgearbeitet werden sollen.
Das Programm finden Sie hier: EU External Relations in Time of Crisis
Anmeldungen sind zu richten an: stefan.lorenzmeier@jura.uni-augsburg.de
26.-27.09.2023
EU External Relations in Time of Crisis
Englischsprachige Tagung organisiert von Dr. Stefan Lorenzmeier, Prof. Dr. Roman Petrov von der
Nationalen Universität Kiew Mohyla Akademie (Ukraine, zurzeit Max-Planck-Institut,
Heidelberg) und Prof. i. R. Christoph Vedder (Universität Augsburg).
Die Tagung wird die Außenbeziehungen der Europäischen Union in Zeiten
multipler Herausforderungen näher untersuchen. Die Veranstaltung soll dabei insbesondere die
Beziehungen der Europäischen Union zu ihren europäischen Nachbarn nach Westen und
Osten näher beleuchten, wobei neben Assoziierungsübereinkommen auch die momentan
sehr aktuellen Beitrittsfragen und die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine auf die
östlichen Nachbarschaftsbeziehungen der Union und die Union selbst näher erörtert werden
sollen. Der Beitritt der Ukraine und anderer Staaten wird die Union vor neue
Herausforderungen stellen, welche auch wissenschaftlich aufgearbeitet werden sollen.
Das Programm finden Sie hier: EU External Relations in Time of Crisis
Anmeldungen sind zu richten an: stefan.lorenzmeier@jura.uni-augsburg.de
(Open) Strategic Autonomy – Foundations and Tools
Konferenz organisiert von Marc Bungenberg, Michael Hahn und Philipp Zurkinden am 7./8. September 2023 an der Universität Bern. Mitgefördert durch den AEI.
Das Programm und Anmeldeinformationen finden Sie hier.
Alle Informationen zur Anmeldung und das Programm finden Sie hier.
Das Programm finden Sie hier.
08.12.2022
AEI-Jahreskolloquium 2022: Die Europäische Union in Zeiten des Krieges
Der groß angelegte russische Angriffskrieg gegen die Ukraine seit dem 24. Februar 2022 bedroht nicht nur die Existenz der Ukraine als eigenständiger Staat, sondern bringt fundamentale Veränderungen für die Europäische Union (EU) mit sich, die sich auch als Zeitenwende verstehen lassen. Diese stellt die EU in mehrfacher Hinsicht vor immense außen- und innenpolitische Herausforderungen.
Das Jahreskolloquium „Die Europäische Union in Zeiten des Krieges“ wird sich aus interdisziplinärer Perspektive auf diese Herausforderungen für sowie die Reaktion der EU fokussieren. Die Veranstaltung ist in Kooperation mit der Schader-Stiftung in Darmstadt und findet digital statt.
Das Programm finden Sie hier.
Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter: www.schader-stiftung.de/zeitenwende
17.11.2022
Emergenz und Demokratisierung der europäischen Gesellschaft: ein anderer Blick auf die EU
Podiumsgespräch (hybrid) organisiert von der Technischen Universität Darmstadt gemeinsam mit der Schader-Stiftung Darmstadt und in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
Wie ist die Entwicklung des öffentlichen Rechts in Europa seit 1945 zu bewerten? Viele Beobachtende sehen sie besonders kritisch. Es wird von einer entfremdenden Verrechtlichung gesprochen. Ganz anders schätzt Armin von Bogdandy diesen Prozess ein. In seinem neuen Buch „Strukturwandel des öffentlichen Rechts: Entstehung und Demokratisierung der europäischen Gesellschaft“ (Suhrkamp) setzt er sich für eine andere Einordnung des öffentlichen Rechts in Europa ein. Er erkennt einen Strukturwandel hin zu einer europäischen demokratischen Gesellschaft wie er in Artikel 2 des EU-Vertrags beschrieben wird.
Das ausführliche Programm finden Sie hier.
06. – 07.10.2022
Subnationale Außenbeziehungen: Die Asienpolitik ausgewählter Länder in Deutschland und Österreich
Gemeinsamer Workshop organisiert von der Webster Vienna Private University (WVPU) und der Eberhard-Karls-Universität Tübingen in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
Das Programm zum Workshop finden Sie hier. Teilnahme ist via Zoom möglich.
19. – 20.09.2022
New Frontiers for EU Investment Policy: Internal and External Dimensions
Konferenz organisiert von der Universität Saarbrücken und der Universität Wien in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
Die Konferenz findet am 19. und 20. September 2022 im Juridicum der Universität Wien statt. Im Mittelpunkt stehen die aktuellen Fragen der EU-Investitionspolitik, die in vier Panels von insgesamt 17 Experten aus Wissenschaft, Justiz und Praxis analysiert und diskutiert werden.
Das Programm zur Veranstaltung finden Sie hier.
14. – 15.07.2022
Methodological Pluralism in European Law – First Max Planck Conference for Young European Scholars 2022
Konferenz organisiert vom Max-Planck-Institut Luxemburg in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
The Max Planck European Law Group invites to the First Max Planck Conference for Young European Scholars, hosted by the Max Planck Institute Luxembourg for International, European and Regulatory Procedural Law in cooperation with the Arbeitskreis Europäische Integration e.V. The conference wants to bring together young scholars and create a forum for “new voices” of European legal research. The issue of methodology is one of the most prominent uniting factors for all researchers in this field, regardless of their particular thematic interests. The conference will cluster together various methodological issues faced by researchers in this field and will make it possible to discuss them collectively and from various vantage points.
Das Programm der virtuellen Konferenz finden Sie hier.
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Call for Papers.
27.05.2022
New political challenges for Germany, Turkey and the EU – Zeitenwende: A historical turn?
Gemeinsame Konferenz organisiert von der Türkisch Deutschen Universität (TAU) und der Universität zu Köln in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
Das Programm der Konferenz finden Sie hier und den Bericht zur Tagung auf den CETEUS-Seiten der Universität zu Köln hier.
19. – 20.05.2022
Brexit – eine erste Bilanz für Deutschland und die EU
Konferenz organisiert von der Technischen Universität Chemnitz in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
Den Tagungsflyer finden Sie hier. Anmeldung ist über die Website der Konferenz möglich: https://www.tu-chemnitz.de/phil/politik/brex.
05. – 06.05.2022
2022 Public Finance Conference
Konferenz organisiert vom Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
Am 5. und 6. Mai 2022 findet die jährliche ZEW Public Finance-Konferenz statt. Geplant ist die Veranstaltung als Präsenzevent in Mannheim. Papiere aus allen Bereichen mit Bezug zur Finanzwissenschaft werden begrüßt, wobei sowohl theoretische als auch empirische Einreichungen willkommen sind. Schwerpunktthema der Keynote-Vorträge 2022 ist die Forschung zur Rolle des Staats für Innovationen.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Seiten des ZEW hier.
10. – 11.02.2022
Conference „Environmental nongovernmental organizations’ right to take legal action in EU member states: Preconditions and impacts on the application of law, policies, environmental quality, and power relations“
Digitale Konferenz organisiert von der FernUniversität Hagen in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
The virtual conference deals with the Aarhus Convention and the associated introduction of the right of environmental non-governmental organizations’ (ENGOs’) to sue. The introduction of ENGOs‘ right to sue was accompanied by the expectation (and hope) that this right would strengthen the effective application of environmental law and improve environmental quality, but so far such effects have rarely been analyzed. The conference will therefore present ongoing research on a wide range of effects of the ENGOs’ right to sue in EU member states. In particular the conference addresses the following questions:
• Do NGO lawsuits lead to better application of environmental law?
• Do ENG lawsuits have effects on the number or nature of policy measures adopted on the ground?
• Do NGO lawsuits lead to an improvement in environmental quality?
• Can effects on the balance of power in environmental policy (especially the position of environmental associations) or other overriding patterns (including unintended consequences) be identified?
Das Programm der virtuellen Konferenz finden Sie hier. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Call for Papers.
27.01.2022
4. Internationales Brüsseler Expertengespräch zum Recht der Energieunion
Expertengespräch organisiert vom Institut für Berg- und Energierecht der Ruhr Universität Bochum in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
Das inzwischen vierte Brüsseler Gespräch versteht sich als „Runder Tisch“ einschlägig ausgewiesener Expertinnen und Experten und dient der vertiefenden (vorwiegend deutschsprachigen) Diskussion aktueller Fragen des EU-Energierechts im Austausch gerade auch mit der EU-Kommission (GD Energie). Aufgrund der fortdauernden Pandemielage ist das Gespräch erstmals auch online per Zoom mitzuverfolgen.
Das Programm und die Zugangsdaten zur Veranstaltung finden Sie hier.
Archiv
2022
08.12.2022 AEI-Jahreskolloquium 2022: Die Europäische Union in Zeiten des Krieges Der groß angelegte russische Angriffskrieg gegen die Ukraine seit dem 24. Februar 2022 bedroht nicht nur die Existenz der Ukraine als eigenständiger Staat, sondern bringt fundamentale Veränderungen für die Europäische Union (EU) mit sich, die sich auch als Zeitenwende verstehen lassen. Diese stellt die EU in mehrfacher Hinsicht vor immense außen- und innenpolitische Herausforderungen. Das Jahreskolloquium „Die Europäische Union in Zeiten des Krieges“ wird sich aus interdisziplinärer Perspektive auf diese Herausforderungen für sowie die Reaktion der EU fokussieren. Die Veranstaltung ist in Kooperation mit der Schader-Stiftung in Darmstadt und findet digital statt. Das Programm finden Sie hier. Anmeldung und weitere Informationen finden Sie unter: www.schader-stiftung.de/zeitenwende |
05.10.2021 Digitale Podiumsdiskussion „Scheinehe, Zweckbündnis oder Liebesheirat? Rechtspopulistische Verbindungen zwischen Israel und Europa“ Podium organisiert von der Technischen Universität Darmstadt gemeinsam mit der Schader Stiftung in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. und der COST Action ENTER „EU Foreign Policy Facing New Realities“ Antisemitische und israelfeindliche Tendenzen innerhalb des Rechtspopulismus sind in Deutschland oftmals Gegenstand kritischer Berichterstattung. Insbesondere Viktor Orbáns mit antisemitischen Chiffren aufgeladene Kampagne gegen George Soros wurde in Deutschland aufmerksam verfolgt. Kaum beachtet wurde hingegen, dass der damalige israelische Premierminister Benjamin Netanjahu im Februar 2019, während eines Besuchs des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán in Israel, eine klare Botschaft von Jerusalem nach Brüssel sendete. Er erklärte, dass eine starke Verbindung zwischen Israel und Orbáns Ungarn besteht, die auf den „vielen Dingen“ beruht, die diese beiden Länder sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart geteilt haben. Netanjahu zufolge sind Israel und Ungarn „beide kleine Nationen, Demokratien, die gemeinsame Werte und Interessen teilen“. Gibt es eine Tradition des Rechtspopulismus in Israel, an die Netanjahu mit seiner Äußerung anknüpfte? Ist die damit anvisierte Partnerschaft zwischen Netanjahus Israel und Orbáns Ungarn bezeichnend für einen Wandel, den Israel in der womöglich nun zu Ende gehenden Ära Netanjahu durchlaufen hat? Und welche Kalküle, Kernüberzeugungen und Widersprüche liegen den Positionen der europäischen Rechtspopulisten gegenüber Israel zugrunde? Das Programm zur Podiumsdiskussion finden Sie hier |
23.09.2021 Fachtag für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst „Ideen für (digitale) Unterrichtsinhalte zur Europäischen Union“ Fachtag organisiert von der Technischen Universität Darmstadt in Kooperation mit der Ben-Gurion University (Israel) und dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. – gefördert durch Erasmus+ Der Fachtag für die Entwicklung neuer Unterrichtsinhalte zur Europäischen Union richtet sich an angehende Lehrerinnen und Lehrer. Im Fokus stehen neben der jugendgerechten Vermittlung von institutionellen Aspekten der EU, insbesondere auch aktuelle politische Entwicklungen wie etwa die europäische Energie- und Klimapolitik sowie die Einordnung von Rechtspopulismus in Europa. Die Teilnehmenden werden zusätzlich in der didaktischen Durchführung von Simulationen zu Verhandlungsverfahren in der EU als innovative Methode für den Unterricht geschult, um SchülerInnen Gesetzgebungsverfahren oder Beitrittsverhandlungen realitätsnah und interaktiv näherzubringen. Zu Gast werden VertreterInnen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) sowie des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) sein, die die Teilnehmenden über Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte und Schulen im Rahmen des ERASMUS+ Programms informieren. Das Programm zum Fachtag finden Sie hier The European Commission’s support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein |
23.07.2021 Virtual Workshop „The European electronic communications regulatory framework (Code) and the DMA proposal in light of the challenges of digital markets“/ Virtueller Workshop „Der Europäische Kodex für elektronische Kommunikation und der DMA-Vorschlag im Lichte der Herausforderungen digitaler Märkte“ Workshop organisiert von Dr. Annegret Groebel (Bundesnetzagentur), Prof. Dr. Bernd Holznagel (WWU Münster) und Prof. Dr. Ludwig Gramlich (TU Chemnitz) in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. – gefördert durch Erasmus+ Panel I: The objectives and subject-matter of the European Electronic Communications Code and BEREC’s role according to the 2018 BEREC Regulation Das ausführliche Programm des Workshops finden Sie hier The European Commission’s support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein |
1. – 2.7.2021 Conference „The Future of Europe and the Local Level. A Vital Player in the European Committee of the Regions“ Konferenz organisiert von der Hochschule Kehl in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. und der EuropaUnion Baden-Württemberg, Kreisverband Ortenau – gefördert durch Erasmus+The conference addresses the role of municipalities in the EU multi-level system and the Committee of the Regions. It deals with how municipalities are affected by current challenges, how they bring their interests to the Committee of the Regions and to what extent their role in the Committee of the Regions could and should be strengthened. In a second part, the conference also discusses the networking activities of municipalities and their links to EU institutions beyond the Committee of the Regions. The event is part of the „Conference on the Future of Europe“. The conference will be flanked on the one hand by a panel discussion on the future role of municipalities and regions in Europe. On the other hand, it integrates a discussion with pupils from a fourth grade class of an elementary school about their vision of a future Europe.Das Programm für die digitale Konferenz finden Sie hier The European Commission’s support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein |
25.06.2021 Digitale Jahrestagung „The Conference on the Future of Europe. Debating Aims, Topics and Methods“ Die Jahrestagung wird organisiert von der Coelner Monnet Vereinigung für EU Studien e.V. (COMOS) in Kooperation mit dem Arbeitskreis für Europäische Integration e.V. und dem Centrum für Türkei- und EU-Studien (CETEUS) – gefördert durch Erasmus+ Das Programm zur Tagung finden Sie hier und weitere Informationen auf der Homepage von COSMOS e.V. The European Commission’s support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein
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6. – 7.5.2021 From Takers to Shapers? Challenges for Regions in a Dynamic EU Polity Konferenz organisiert von der Eberhard Karls Universität Tübingen in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. – gefördert durch Erasmus+Previously, regions were often conceptualized as takers of EU policies. Yet, regions gain more and more significance as (co-)shapers of the future European Union. There are, for instance, a dense network of regional offices in Brussels and an intensified cross-country cooperation among regions. At the domestic level, they are increasingly involved in EU affairs, including regional parliaments who try to develop a stronger voice. However, the dynamic nature and complexity of EU multi-level governance are challenges for these active regions. Dramatic changes in territorial politics in the EU member states as well as in European governance have affected regions in manifold ways. Political, academic, but also public, interest for regions in a changing EU polity has grown, especially for their role in EU integration and policies. Thus, we can observe dramatic changes in territorial politics in the EU member states as well as in European governance. Regions are affected by these changes in manifold ways – and they act within changing frameworks of reference.Den Call for Paper für die Konferenz finden Sie hier und das konsolidierte Programm für die digitale Konferenz, die Podiumsdiskussion und den Workshop hierThe European Commission’s support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein |
27.01.2021 Virtuelle Fachtagung „4. Internationales Brüsseler Expertengespräch zum Recht der Energieunion“ Fachtagung organisiert vom Institut für Berg- und Energierecht der Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
Das inzwischen vierte Brüsseler Gespräch versteht sich als „Runder Tisch“ einschlägig ausgewiesener Expertinnen und Experten und dient der vertiefenden (vorwiegend deutschsprachigen) Diskussion aktueller Fragen des EU-Energierechts im Austausch gerade auch mit der EU-Kommission (GD Energie). Die im Programm aufgeführten Referate sollen insoweit Impulse für ein intensives Fachgespräch vermitteln.
Weitere Informationen und Zugangsdaten zur Veranstaltung finden Sie im Programm. |
2021
26. – 28.11.2021 Praxistagung und Medienkompetenz-Workshop „Europa: Was stimmt denn jetzt? Schlagzeilen, Meinungsmache und die dazugehörigen Hintergründe“ Praxistagung und Workshop organisiert von der Europäischen Akademie Berlin in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. Was wir über die EU im Allgemeinen denken und zu wissen meinen, wird wesentlich durch die Medienberichterstattung und plakative Schlagzeilen geprägt. Durch die hohe Komplexität europapolitischer Themen berichten Medien über die EU oft nur aus nationalstaatlicher Perspektive. Eine gesamteuropäische Einschätzung kommt leider oft zu kurz. Das Programm zur Tagung finden Sie hier |
05.10.2021 Digitale Podiumsdiskussion „Scheinehe, Zweckbündnis oder Liebesheirat? Rechtspopulistische Verbindungen zwischen Israel und Europa“ Podium organisiert von der Technischen Universität Darmstadt gemeinsam mit der Schader Stiftung in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. und der COST Action ENTER „EU Foreign Policy Facing New Realities“ Antisemitische und israelfeindliche Tendenzen innerhalb des Rechtspopulismus sind in Deutschland oftmals Gegenstand kritischer Berichterstattung. Insbesondere Viktor Orbáns mit antisemitischen Chiffren aufgeladene Kampagne gegen George Soros wurde in Deutschland aufmerksam verfolgt. Kaum beachtet wurde hingegen, dass der damalige israelische Premierminister Benjamin Netanjahu im Februar 2019, während eines Besuchs des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán in Israel, eine klare Botschaft von Jerusalem nach Brüssel sendete. Er erklärte, dass eine starke Verbindung zwischen Israel und Orbáns Ungarn besteht, die auf den „vielen Dingen“ beruht, die diese beiden Länder sowohl in der Vergangenheit als auch in der Gegenwart geteilt haben. Netanjahu zufolge sind Israel und Ungarn „beide kleine Nationen, Demokratien, die gemeinsame Werte und Interessen teilen“. Gibt es eine Tradition des Rechtspopulismus in Israel, an die Netanjahu mit seiner Äußerung anknüpfte? Ist die damit anvisierte Partnerschaft zwischen Netanjahus Israel und Orbáns Ungarn bezeichnend für einen Wandel, den Israel in der womöglich nun zu Ende gehenden Ära Netanjahu durchlaufen hat? Und welche Kalküle, Kernüberzeugungen und Widersprüche liegen den Positionen der europäischen Rechtspopulisten gegenüber Israel zugrunde? Das Programm zur Podiumsdiskussion finden Sie hier |
23.09.2021 Fachtag für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst „Ideen für (digitale) Unterrichtsinhalte zur Europäischen Union“ Fachtag organisiert von der Technischen Universität Darmstadt in Kooperation mit der Ben-Gurion University (Israel) und dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. – gefördert durch Erasmus+ Der Fachtag für die Entwicklung neuer Unterrichtsinhalte zur Europäischen Union richtet sich an angehende Lehrerinnen und Lehrer. Im Fokus stehen neben der jugendgerechten Vermittlung von institutionellen Aspekten der EU, insbesondere auch aktuelle politische Entwicklungen wie etwa die europäische Energie- und Klimapolitik sowie die Einordnung von Rechtspopulismus in Europa. Die Teilnehmenden werden zusätzlich in der didaktischen Durchführung von Simulationen zu Verhandlungsverfahren in der EU als innovative Methode für den Unterricht geschult, um SchülerInnen Gesetzgebungsverfahren oder Beitrittsverhandlungen realitätsnah und interaktiv näherzubringen. Zu Gast werden VertreterInnen des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) sowie des Pädagogischen Austauschdienstes (PAD) sein, die die Teilnehmenden über Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte und Schulen im Rahmen des ERASMUS+ Programms informieren. Das Programm zum Fachtag finden Sie hier The European Commission’s support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein |
23.07.2021 Virtual Workshop „The European electronic communications regulatory framework (Code) and the DMA proposal in light of the challenges of digital markets“/ Virtueller Workshop „Der Europäische Kodex für elektronische Kommunikation und der DMA-Vorschlag im Lichte der Herausforderungen digitaler Märkte“ Workshop organisiert von Dr. Annegret Groebel (Bundesnetzagentur), Prof. Dr. Bernd Holznagel (WWU Münster) und Prof. Dr. Ludwig Gramlich (TU Chemnitz) in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. – gefördert durch Erasmus+ Panel I: The objectives and subject-matter of the European Electronic Communications Code and BEREC’s role according to the 2018 BEREC Regulation Das ausführliche Programm des Workshops finden Sie hier The European Commission’s support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein |
1. – 2.7.2021 Conference „The Future of Europe and the Local Level. A Vital Player in the European Committee of the Regions“ Konferenz organisiert von der Hochschule Kehl in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. und der EuropaUnion Baden-Württemberg, Kreisverband Ortenau – gefördert durch Erasmus+The conference addresses the role of municipalities in the EU multi-level system and the Committee of the Regions. It deals with how municipalities are affected by current challenges, how they bring their interests to the Committee of the Regions and to what extent their role in the Committee of the Regions could and should be strengthened. In a second part, the conference also discusses the networking activities of municipalities and their links to EU institutions beyond the Committee of the Regions. The event is part of the „Conference on the Future of Europe“. The conference will be flanked on the one hand by a panel discussion on the future role of municipalities and regions in Europe. On the other hand, it integrates a discussion with pupils from a fourth grade class of an elementary school about their vision of a future Europe.Das Programm für die digitale Konferenz finden Sie hier The European Commission’s support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein |
25.06.2021 Digitale Jahrestagung „The Conference on the Future of Europe. Debating Aims, Topics and Methods“ Die Jahrestagung wird organisiert von der Coelner Monnet Vereinigung für EU Studien e.V. (COMOS) in Kooperation mit dem Arbeitskreis für Europäische Integration e.V. und dem Centrum für Türkei- und EU-Studien (CETEUS) – gefördert durch Erasmus+ Das Programm zur Tagung finden Sie hier und weitere Informationen auf der Homepage von COSMOS e.V. The European Commission’s support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein
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6. – 7.5.2021 From Takers to Shapers? Challenges for Regions in a Dynamic EU Polity Konferenz organisiert von der Eberhard Karls Universität Tübingen in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. – gefördert durch Erasmus+Previously, regions were often conceptualized as takers of EU policies. Yet, regions gain more and more significance as (co-)shapers of the future European Union. There are, for instance, a dense network of regional offices in Brussels and an intensified cross-country cooperation among regions. At the domestic level, they are increasingly involved in EU affairs, including regional parliaments who try to develop a stronger voice. However, the dynamic nature and complexity of EU multi-level governance are challenges for these active regions. Dramatic changes in territorial politics in the EU member states as well as in European governance have affected regions in manifold ways. Political, academic, but also public, interest for regions in a changing EU polity has grown, especially for their role in EU integration and policies. Thus, we can observe dramatic changes in territorial politics in the EU member states as well as in European governance. Regions are affected by these changes in manifold ways – and they act within changing frameworks of reference.Den Call for Paper für die Konferenz finden Sie hier und das konsolidierte Programm für die digitale Konferenz, die Podiumsdiskussion und den Workshop hierThe European Commission’s support for the production of this publication does not constitute an endorsement of the contents, which reflect the views only of the authors, and the Commission cannot be held responsible for any use which may be made of the information contained therein |
27.01.2021 Virtuelle Fachtagung „4. Internationales Brüsseler Expertengespräch zum Recht der Energieunion“ Fachtagung organisiert vom Institut für Berg- und Energierecht der Ruhr-Universität Bochum in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V.
Das inzwischen vierte Brüsseler Gespräch versteht sich als „Runder Tisch“ einschlägig ausgewiesener Expertinnen und Experten und dient der vertiefenden (vorwiegend deutschsprachigen) Diskussion aktueller Fragen des EU-Energierechts im Austausch gerade auch mit der EU-Kommission (GD Energie). Die im Programm aufgeführten Referate sollen insoweit Impulse für ein intensives Fachgespräch vermitteln.
Weitere Informationen und Zugangsdaten zur Veranstaltung finden Sie im Programm. |
2020
3. /4.12.2020 Theorising the EU´s crisis The European Union is regarded to be in a severe crisis at least since 2008, when the financial crisis began to hit. This labelling brings about several questions. The first ones concern the concept of crisis as such – crisis is a concept that is often criticised for both being used in inflationary manner and be a catch-all concept. Second, it is contested what the crisis – presuming there is one – regards: the financial crisis? Migration? Brexit? Right-wing populism? Or recently the CIVID-Pandemic? Or all of it? Third, there has been little analysis of Europe’s multifaceted crisis from a more theoretical standpoint. The symptoms that have been sketched have been discussed in terms of EU integration theory, but much less so in terms of their social and philosophical impacts and backgrounds. The leading argument for the conference is that the EU’s crisis, or what is labelled and discussed as such, can on the one hand be interpreted as a symptom of a decisive lack, i.e., a lack of an idea of a common European good. On the other hand, values and principles that have been traditionally associated with Europe, such as solidarity, human rights, freedom and democracy, are put in question by the EU´s current policies. Against this backdrop, it is the goal of the conference to theorise the EU’s crisis and its linkages to society, politics and the state. The conference is organized with the support of Fulda Research Centre for Intercultural Communication and European Studies (CINTEUS), the Arbeitskreis Europäische Integration e.V. and Erasmus+ Programme of the European Union. |
2./3.7.2020 Theorising the EU´s crisis Organisiert von der Hochschule Fulda in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. VERSCHOBEN WEGEN COVID-19. WEITERE INFORMATIONEN FOLGEN. |
18./19.2.2020 13th RGS Doctoral Conference in Economics Organisiert von der Ruhr Graduate School in Economics in Kooperation mit dem Arbeitskreis Europäische Integration e.V. |
2019
Tagung „New Opportunities for the EU-Canada Strategic Partnership“ an der TU Darmstadt Organisiert von Prof. Knodt, TU Darmstadt und Prof. Chaban, University of Canterbury, Neuseeland, im Rahmen des Jean Monnet Netzwerkes EU-Canada Relations, gefördert durch die EU, Erasmus+. Die Tagung wurde in Kooperation mit dem AEI durchgeführt. |
19.-20.9.2019 Jahrestagung des Wissenschaftlichen Direktoriums des Instituts für Europäische Politik (IEP) Germany in Europe: Preferences, Strategy and Power BE.LBerlin EventLocation, Am Karlsbad, 11, 10785 Berlin |
2018
Jahreskolloquium 2018 – Migration und Inklusion von geflüchteten Menschen in der Europäischen Union Schader-Stiftung Darmstadt [popuppress id=“411″] |
Jahrestagung des Instituts für Europäische Politik 2018 Landesvertretung Sachsen-Anhalt, Luisenstrasse 18, 10117 Berlin 20./21. September 2018 [popuppress id=“416″] |
2018 ZEW Public Finance Conference – The Future of Fiscal Coordination in Europe Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, L 7, 1, 68161 Mannheim |
Using European Space Policy to Ensure Security for All Canterbury Christ Church University, Canterbury (UK) |
Fiskalföderalismus und europäische Integration 13. Dreiländertagung von ECSA Austria, ECSA Suisse und AEI Salzburg, Österreich 2./3. März 2018Programme_Fiscal_Federalism.pdf |
2017
Abschlusskonferenz Projekt „Alternative Europa!“ Deutsches Architektur Zentrum DAZ Berlin, Köpenicker Str. 48/49, 10179 Berlin |
Jahreskolloquium 2017 – Terrorismus als Herausforderung der Europäischen Union Stiftung Wissenschaft und Politik, Ludwigkirchplatz 3-4, 10719 Berlin 30. November/1. Dezember 2017 |
40 Jahre „Deutscher Herbst“ – Neue Überlegungen zu Sicherheit und Recht Fritz Thyssen Stiftung, Apostelnkloster 13-15, 50672 Köln 21. Oktober 2017 [popuppress id=“441″] |
60 Jahre Römische Verträge und die Zukunft der Europäischen Union Vertretung der Freien Hansestadt Bremen beim Bund, Hiroshimastraße 24, 10785 Berlin 28./29. September 2017 [popuppress id=“446″] |
Die Europäische Kommission als Motor des europäischen Zusammenhalts? Vortragssaal der Universität Speyer Freiherr-vom-Stein-Str. 2 [popuppress id=“451″] |
Türkei: Schlüsselakteur für die EU? „Altes Heizhaus“ |
2017 ZEW Public Finance Conference – Public Finance and Development Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung |
The Political Role of the European Central Bank in European Union Governance Universität Duisburg-Essen, Campus Duisburg, Gerhard-Mercator-Haus 5./6. April 2017 [popuppress id=“462″] |
The Future of Trade Defence Instruments – Global Policy Trends and Legal Challenges Cleary Gottlieb Steen & Hamilton LLP, Rue de la Loi 57, 1040 Brüssel, Belgien 30./31. März 2017 [popuppress id=“466″] |
Rising to Europe’s Challenges: The Economic Perspective – 10th RGS Doctoral Conference in Economics Internationales Begegnungszentrum (IBZ) der TU Dortmund: 1.-2. März 2017 [popuppress id=“470″] |
Tagungen des AEI im Jahr 2017 [popuppress id=“474″] |
2016
Jahreskolloquium 2016 – Der Beitrag der Europäischen Union zur Stabilisierung des Nahen Ostens und Nordafrikas Schloss Mannheim, Fuchs-Petrolub-Festsaal (O 138) im 1. Stock des Ostflügels des Schlosses Mannheim (Universität Mannheim), Haupteingang Bismarckstraße, 68161 Mannheim 1./2. Dezember 2016 [popuppress id=“477″] |
Solidarity in Open Societies Katholische Akademie München, Mandlstrasse 23, 80802 München18./19. Oktober 2016 [popuppress id=“482″] |
Die Europäische Union und die Herausforderungen der Flüchtlingskrise – Deutsche Ansätze und Initiativen Vertretung der Freien Hansestadt Bremen beim Bund 29./30. September 2016 [popuppress id=“486″] |
Common Values. Arguments, Counterarguments and Courses of Action in the German and Polish European Policy Europäische Akademie Berlin, Bismarckallee 46/48, 14193 Berlin 20.-22. September 2016 [popuppress id=“491″] |
Endstation Karlsruhe? – Die EU-Handelspolitik unter der Kontrolle nationaler Verfassungsgerichte? Stiftung Wissenschaft und Politik, Ludwigkirchplatz 3-4, 10719 Berlin 12. September 2016 [popuppress id=“518″] |
Reacting to Surveillance by Security Agencies in the Age of Big Data – What is the role of the European Union? Hochschule für Wirtschaft und Recht, Campus Lichtenberg, Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin, Gebäude 6B, Raum 6B259 13./14. Mai 2016 [popuppress id=“522″] |
The Judicial Deconstruction of Union Citizenship – The Limits of Free Movement and Solidarity in the EU Universität Konstanz [popuppress id=“526″] |
Hoffnung Europa – Die EU als Raum und Ziel von Migration Akademie für Politische Bildung, Tutzing 28.-30. April 2016 [popuppress id=“532″] |
Fiscal Equalization in Europe Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, L 7, 1, 68161 Mannheim 25. und 26. April 2016 [popuppress id=“537″] |
External Governance – Norm- und Regelexport als Instrument Europäischer Außen- und Sicherheitspolitik Europäische Akademie Berlin 22.-24. April 2016 [popuppress id=“541″] |
Tagungsplanung 2016 des AEI Der AEI führt im Jahr 2016 neun wissenschaftliche Tagungen durch. |
Europa handelt – Die Außenhandelsbeziehungen der Europäischen Union Tutzing, 1.-3.- April 2016 [popuppress id=“547″] |
Call for Papers „Bürgerschaft, Mobilität, Migration“ Workshop für Promovierende und Postdoktoranden „Bürgerschaft, Mobilität, Migration“ im Vorfeld der Konferenz „The Judicial Deconstruction of Union Citizenship – The Limits of Free Movement & Solidarity in the EU“ Konstanz, 27. April 2016 [popuppress id=“551″] |
Herausforderungen für Europa und Ostasien in der Weltwirtschaft Universität Leipzig, Paulinum, Augustusplatz 10, Felix-Klein-Hörsaal (5. Etage) 18./19. Januar 2016 |
2015
Die Beziehungen zwischen der EU und China Das Jahreskolloquium 2015 des Arbeitskreises widmet sich den Beziehungen zwischen der Europäischen Union und China. Glaspavillon (R12 S00 H12), Rotes Gebäude, Eingang R12, Universität Duisburg-Essen, Universitätsstraße 2/Ecke Gladbecker Straße, D-45141 Essen 3./4. Dezember 2015 Einladung_Jahreskolloquium_2015 |
Die fortschreitende Politisierung der EU- Akteure und Konfliktmuster Vertretung des Saarlandes beim Bund, In den Ministergärten 4, 10117 Berlin 8./9. Oktober 2015 |
Die neue Alpenraumstrategie der EU – Herausforderungen an die Umsetzung Rathaus („Bürger- und Gästehaus“), Im Hof 5, 88709 Hagnau, 5.- 6. Oktober 2015 [popuppress id=“554″] |
Städte- und EU-Energiepolitik im 21. Jahrhundert Schader-Stiftung, Goethestr. 2, 64285 Darmstadt 3./4. September 2015 [popuppress id=“568″] |
Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne – Taking stock of the ’new‘ EU 2015 Vertretung des Landes Baden-Württemberg, Tiergartenstr. 15, 10785 Berlin (19. Juni) und Hotel Leonardo, Otto-Braun-Str. 90, 10249 Berlin (20. Juni) 19./20. Juni 2015 [popuppress id=“573″] |
Kontinuität und Wandel bei europäisierten Aufsichts- und Regulierungsstrukturen Das Ziel der – nach 2011 zum zweiten Mal stattfindenden – Konferenz ist es, Entwicklungen der letzten Jahre diskursiv zu befragen und die Debatte um Perspektiven „guter“ europäisierter Aufsichts- und Regulierungsstrukturen erneut zu beleben. Raum S 420 (4. Etage) im Seminargebäude der Universität Leipzig, Universitätsstr. 5, 04109 Leipzig 11. und 12. Juni 2015 [popuppress id=“578″] |
Renaissance des Föderalismus? – Zur Diskussion über die Weiterentwicklung der EU Tübingen, 7./8. Mai 2015 [popuppress id=“582″] |
European Tax Policy Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung, L7, 1, 68161 Mannheim 27./28. April 2015 [popuppress id=“587″] |
Freihandel versus Demokratie: Grundsätze transnationaler Legitimation: Partizipation, Reversibilität, Transparenz Vertretung der Europäischen Kommission, Unter den Linden 78, 10117 Berlin 24. April 2015 [popuppress id=“591″] |
Die gemeinsame Handelspolitik der Europäischen Union fünf Jahre nach Lissabon – Quo vadis? Ort: Stiftung Wissenschaft und Politik, Ludwigkirchplatz 3-4, 10719 Berlin Datum: 5./6. März 2015 [popuppress id=“595″] |
Markt versus Staat – Dezentralisierung versus Zentralisierung in der Europäischen Union Prof. Dr. Ansgar Belke, Prof. Dr. Gunther Schnabl, Dr. Andreas Hoffmann Ort: Universität Leipzig, Albertina, Beethovenstr. 6, 04105 Leipzig Datum: 19./20. Januar 2015 |
2014
Heilsame Vielfalt? – Formen differenzierter Integration in Europa Die „differenzierte Integration“ scheint das Zauberwort zu sein, um die EU aus der Krise zu bringen. In der Tat ist die Idee verlockend: Jeder macht da mit, wo er möchte, und klinkt sich aus, wo es ihm nicht passt. Ort: Europäische Akademie Berlin, Bismarckallee 46/48, 14193 Berlin Datum: 11. – 13. Dezember 2014 [popuppress id=“600″] |
Jahreskolloquium 2014: EU und Russland – Zwischen Spannung und Kooperation Akademie der Wissenschaften, Karlstr. 4, 69117 Heidelberg 4. und 5. Dezember 2014 [popuppress id=“604″] |
Differenzierte Integration innerhalb und außerhalb der EU: Stand und Perspektiven 12. Dreiländertagung von ECSA Austria, ECSA Suisse und dem AEI 23./24. Oktober 2014 |
Europe‘ s Crisis: The Conflict-Theoretic Perspective Freiburg 25. und 26. September 2014 [popuppress id=“610″] |
Aktuelle Herausforderungen für die deutsche Europapolitik – Vertiefung, Erweiterung, Nachbarschaft Vertretung des Saarlandes beim Bund In den Minstergärten 4 [popuppress id=“613″] |
Northern and Southern Caucasus in the European Neighborhood Schader-Forum [popuppress id=“615″] |
Internationale Handlungsfähigkeit der Europäischen Union durch gemischte Abkommen Stiftung Wissenschaft und Politik Ludwigkirchplatz 3-4 [popuppress id=“618″] |